Wir über uns

IFEEA-( Initiative für Erneuerbare Energie und Anlagen) setzt sich aus Ingenieuren und Technikern zusammen,  die  ihr Know-how  gemeinsam für eine rasche  und nachhaltige  Entwicklung Afrikas und Lateinamerikas  einsetzen wollen.

Die IFEEA-germany Initiative für Erneuerbare Energien und Anlagen ist eine Umwelt- und Klimaschutzbildungseinrichtung und Forschungszentrum, die anspruchsvollen Technologietransfer und Netzwerke zwischen Entwicklungsländern und Deutschland mit einer bewussten Karriereförderung verbindet.


Mit unserer Initiative für Erneuerbare Energien und Anlagen (IFEEA) sollen der Schutz und die Bewahrung der Natur und des menschlichen Lebens gefördert werden. Der Verein möchte das Umweltbewusstsein stärken und die Zerstörung der Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen verhindern. Es sollen in Deutschland Projekte für erneuerbare Energien mit Schulklassen und interessierten Organisationen veranstaltet werden, sowie Projekte mit und in Afrika gefördert werden wie beispielsweise der  Austausch mit Schulen, technische Projekte (Förderung von Ausbildungen und Schulen, Realisierung von Solaranlagen in Afrika), Freiwilligenarbeit in Afrika u. s. w.

 IFFEA ist eine Initiative des DAV-deutsch-afrikanischen Vereins,  die den  Schwerpunkt auf regenerative Energien für Afrika setzt.  Der DAV ist Mitbegründer des Welthauses am Bahnhof  Heidelberg. 

Wir vertreten die Interessen der afrikanischen Staaten und Kommunen bei  verschiedenen Projektplanungen  und sehen unseren Schwerpunkt darüber hinaus in der Beratung  der Projekte gerne auf dem  Weg zur nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit.

Sie erreichen uns unter der Adresse: IFEEA- Germany, Welthaus am Hauptbahnhof Heidelberg Willy-Brandt-Platz 5 / D-69115 Heidelberg  

E-Mail: info@ifeea-germany.de

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Projekte zur Verbesserung der Situation Afrikas und Leitenamerikas unterstützen würden.


Vorstand der IFEEA (Initiative für Erneuerbare Energien und Anlagen) des Deutsch-Afrikanischen Vereins für Wirtschaft und Kulturaustausch: